Neues Geschäftsmodell für das Laserschneiden

2021-12-01 03:26:50 By : Ms. Tilly Hu

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Laserschneidmaschinen nutzen, ohne sie zu kaufen oder zu leasen – das ist ein neues Geschäftsmodell von Trumpf und Munich Re. Wie genau funktioniert das.

Der Werkzeugmaschinenhersteller Trumpf und der Rückversicherer Munich Re wollen gemeinsam ein neues Geschäftsmodell für Laserschneidmaschinen anbieten: Anstatt zu kaufen oder zu leasen, können Kunden künftig für jedes geschnittene Blechstück bezahlen, ohne die Maschine kaufen zu müssen .

Für wen sich das Geschäftsmodell lohnt: Die Blechindustrie befindet sich im Umbruch – die Bedürfnisse der Hersteller ändern sich und werden kürzer. Kunden wollen individueller bedient werden. Dies erfordert aber auch bessere Maschinen, die eine hohe Investition bedeuten. Das Pay-per-Part-Modell will hier eine Lösung bieten: Der Kunde muss für die Grundanschaffung der Laserschneidmaschine nichts bezahlen – stattdessen zahlt er für jedes geschnittene Blechteil einen vorher vereinbarten Preis. Kunden sparen teure Investitionen, haben moderne Maschinen im Werk und können flexibel auf den Markt reagieren.

Für das Geschäftsmodell sind neben einer vollautomatischen Laserschneidanlage von Trumpf geplant:

Auch für die Zukunft ist eine Leistungsgarantie geplant. Dies umfasst sowohl Mängel an der Maschine als auch Mängel in der Maschinenprogrammierung durch Trumpf oder in Wartung oder Support.

Was die Projektpartner tun: Munich Re ist Geber und finanziert die Maschinen. Die Tochtergesellschaft Relayr, ein IoT-Dienstleister, erstellt die für das Finanzierungsmodell notwendigen Datenanalysen, während Trump die Kunden mit den notwendigen Komponenten – also Maschinen, Software und Service – beliefert.

Das neue Geschäftsmodell wurde vor kurzem gestartet. Erster Entwicklungspartner, der das Modell testet, wird der Stahlhändler Klöckner & Co. sein. Die Testphase wird voraussichtlich bis Mitte 2021 dauern. Die Partnerschaft zwischen Trumpf und Munich Re steht noch unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Freigabe durch die zuständigen Behörden. Da sich das Projekt noch in der Testphase befindet, stehen noch keine Details zum Geschäftsmodell fest.

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