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Im Rahmen der Expo & Conference 2021 hat die Industry Fusion Foundation die Release 1.0 von Industry Fusion vorgestellt: Eine herstellerübergreifende Open-Source-Vernetzungslösung für Smart Factories und Smart Products, die eine interoperable Verknüpfung von Maschine, Fabrik und Cloud-Plattformen schafft.
„Die einfache Implementierung ist zentraler Bestandteil der Lösung und befähigt Unternehmen jeder Größe, Fertigung & Produkte intelligent zu digitalisieren und die Vorteile eines breiten Industrie 4.0-Ökosystems zu nutzen“, erklärte Dr.-Ing. Konstantin Kernschmidt, Technical Lead bei der Industry Fusion Foundation. Kernschmidt moderierte die zweitägige Veranstaltung, die am 27. und 28. Oktober im Forum Volksbank in Gießen stattfand. Zusammen mit seinem Kollegen Matthäus Mikulina, bei der Industry Fusion Foundation verantwortlich für die Bereiche Business Development & UX Lead, präsentierte er die zahlreichen Möglichkeiten, die die Open-Source-Lösung mit der Release 1.0 bereits bietet.
Mehr als 20 Referenten gaben an den zwei Veranstaltungstagen zudem einen tiefen Einblick in die auf IndustryFusion aufbauenden Use- und Business-Cases. Themen wie „Finanzierung 4.0: Sind Kauf und Leasing bald Auslaufmodelle?“, „Pay per use – gezahlt wird flexibel, je nach Auslastung!“ oder „Digitalisierung – was bringt‘s in der Praxis?“ standen unter anderem auf der Agenda. „Als Grundlage für neue Geschäftsmodelle zum Beispiel im Bereich shared production dient die Schaffung und Weiterentwicklung der Open-Source-IIoT-Vernetzungslösung Industry-Fusion, die anbieterunabhängig für die Vernetzung von Smart Factories und Smart Products genutzt werden kann. Diese Digitalinfrastruktur sorgt für einen durchgängigen Datenfluss von der Anlage bis zur Cloud und bietet damit auch die Basis für die Entwicklung innovativer B2B-Plattformen“, sagte Igor Mikulina, Präsident des Stiftungsrats der IndustryFusion Foundation, bei seinem Vortrag im Rahmen der Veranstaltung.
Guido Emmelius, Direktor der Volksbank Mittelhessen sowie Geschäftsführer des Stiftungsmitglieds Mittelstand.ai unterstrich die große Bedeutung des Events: „Diese Nähe schafft vertrauen, wenn wir weiter zusammenkommen und dranbleiben, dann werden wir auch künftig zügig vorankommen.“ Emmelius und sein Team arbeiten an neuen innovativen Modellen zur Investitionsfinanzierung und setzt dabei im Bereich Dataprocessing unter anderem auf Industry Fusion.
„Industry Fusion hat erkannt, dass es nicht eine Insellösung braucht, sondern dass es um eine globale Lösung geht mit ganz vielen Spielpartnern“, sagte Rainer Sträter, Head of Global Platform Hosting bei Ionose SE, die strategischer Partner der IndustryFusion Foundation ist. Nur so könne man die Businessmodelle, die man gemeinsam verfolge, am Ende des Tages dann auch richtig adressieren.
Auch Christian Donitzky, Account Executive Industry 4.0 & Utilities bei der Intel Deutschland GmbH – ebenfalls strategischer Partner der Industry Fusion Foundation – sieht in Industry Fusion eine riesige Chance: „Es ist für uns extrem spannend, die nächsten Jahre zusammen mit Industry Fusion richtig was auf die Beine zu stellen.“
„Mit Ihrer gemeinnützigen Stiftung und Ihrem Verband, dem Industry Business Network 4.0, arbeiten Sie alle an einer Lösung, die es eben auch kleinen und mittleren Unternehmen künftig erlauben wird, von der zunehmenden Digitalisierung zu profitieren. Mit Industry Fusion haben Sie – über Wettbewerbsgrenzen hinweg – eine Open-Source-Vernetzungslösung vom Mittelstand für den Mittelstand auf den Weg gebracht: Ein herausragendes Projekt, das beispielhaft aufzeigt, wie Kooperation und offene Netzwerke zu neuen, revolutionären Ansätzen führen, die das Potential haben, die Welt wie wir sie heute kennen, nachhaltig positiv zu verändern“, sagte Schirmherr Franz Josef Pschierer, bayerischer Staatminister a. D., im Rahmen seines Grußworts.
Von der Bedeutung und dem Projekt überzeugt zeigte sich auch Marián Jakubócy, Botschafter der Slowakischen Republik in Deutschland. „Digitale Lösungen tragen zur Schaffung von Arbeitsplätzen, zur Förderung der Bildung sowie zur Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit und Innovationen bei und können damit die Lebensbedingungen unserer Bürgerinnen und Bürger verbessern. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Veranstaltung einen Beitrag zur Vertiefung der Zusammenarbeit im Bereich der Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen innerhalb Europas leisten wird. Die Welt wartet nicht auf uns, die Welt wird nicht auf Europa warten. Wir glauben in der Slowakei, sei es in Politik, Wirtschaft oder Forschung: Nur gemeinsam sind wir stark, wir glauben an gemeinsame europäische Projekte. Und das ist auch die Idee dieser Konferenz“, so der Botschafter in seinem Grußwort.
Die Veranstaltung wurde unterstützt von der Volksbank Mittelhessen, der Mittelstand.ai, Kjellberg Finsterwalde, Teka sowie dem Industry Business Network 4.0.
Offene Industrie 4.0 Lösung live präsentiert
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