Das sind die größten Werkzeugmaschinen-Hersteller Europas

2022-10-02 11:20:08 By : Ms. Tracy Zhang

Spanende Werkzeugmaschinen sind in der Industrie unabdingbar. Doch wer sind die wichtigsten Player? Exklusiv bei PRODUKTION: die aktuellen Top 15 Europas.

Werkzeugmaschinen sind das Herz der Industrie. Wer die größten Hersteller in Europa sind, erfahren Sie im exklusiven Umsatzranking von PRODUKTION. - (Bild: Kzenon - stock.adobe.com)

Die Werkzeugmaschinen-Industrie ist im deutschen Maschinenbau die wichtigste Sparte, seit 2020 gemeinsam mit der Antriebstechnik. Die Werkzeugmaschinenbranche hat laut Statistischem Bundesamt mit 17,1 Milliarden Euro einen Anteil von 7,9 Prozent am Gesamtumsatz des deutschen Maschinenbaus im Jahr 2020. Im Jahr 2019 waren dies sogar noch 23,6 Milliarden Euro und ein Anteil von 9,7 Prozent.

Der wesentlich geringere Umsatz 2020 ist vor allem der Corona-Pandemie geschuldet. Diese hat die Branche stark getroffen. Laut VDW verzeichneten Auftragseingang, Produktion und Export 2020 Einbußen von zirka 30 Prozent.

Dies bestätigt auch unser alljährliches exklusives Ranking der umsatzstärksten europäischen Hersteller von spanenden Werkzeugmaschinen. Bei den befragten Unternehmen aus Deutschland sank der Umsatz 2020 im Schnitt um 30,3 Prozent. Auf europäischer Ebene gingen die Umsätze durchschnittlich um 33,7 Prozent zurück.

Den geringsten Umsatzrückgang verzeichnete übrigens die Grob Gruppe mit lediglich - 4,1 Prozent. Das liegt aber auch daran, dass Grob bereits 2019 einen um 19,3 Prozent geringeren Umsatz als im Vorjahr hinnehmen musste. Den stärksten Einbruch verzeichnete die Heller Gruppe, mit - 47,1 Prozent.

Doch wie hat das unser Ranking verändert? Schauen wir es uns an:

Platz 15: DVS Technology Group (Umsatz 2020: 193,8 Millionen Euro) (Bild: DVS Technology Group)

Platz 14: Schwäbische Werkzeugmaschinen* (Umsatz 2020: 195,7 Millionen Euro) (Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen)

Platz 13: Liebherr Verzahntechnik (Umsatz 2020: 213,0 Millionen Euro) (Bild: Liebherr)

Platz 12: Niles Simmons Hegenscheidt* (Umsatz 2020: 266,3 Millionen Euro) (Bild: NSH Group)

Platz 11: Fives High Precision Machines (Umsatz 2020: 275,0 Millionen Euro) (Bild: Fives Group)

Platz 10: Starrag (Umsatz 2020: 277,584 Millionen Euro) (Bild: Starrag)

Platz 9: Chiron* (Umsatz 2020: 293,8 Millionen Euro) (Bild: Chiron)

Platz 8: Hermle (Umsatz 2020: 296,9 Millionen Euro) (Bild: Hermle)

Platz 7: Index (Umsatz 2020: 351,4 Millionen Euro) (Bild: Index)

Platz 6: Emag* (Umsatz 2020: 360,8 Millionen Euro) (Bild: Emag)

Platz 5: Heller (Umsatz 2020: 382,8 Millionen Euro) (Bild: Heller)

Platz 4: United Grinding** (Umsatz 2020: 400,0 Millionen Euro) (Bild: United Grinding/Studer)

Platz 3: GF Machining Solutions (Umsatz 2020: 677,375 Millionen Euro) (Bild: GF)

Platz 2: Grob (Umsatz 2020: 1160,0 Millionen Euro) (Bild: Grob)

Platz 1: DMG Mori (Umsatz 2020: 1831,3 Millionen Euro) (Bild: DMG Mori)

Aufgrund der schlechten Datenlage für das Jahr 2020 - einige Unternehmen möchten ihre Umsatzzahlen nicht mehr veröffentlichen oder haben sich trotz mehrfacher Anfragen nicht rechtzeitig vor Redaktionsschluss zurückgemeldet - mussten einige der Umsätze geschätzt werden. Die betreffenden Unternehmen sind mit * gekennzeichnet. Die Schätzung erfolgte anhand der durchschnittlichen Umsatzveränderung der befragten Unternehmen.

** PRODUKTION erhielt eine ungefähre Angabe des Umsatzes aus Unternehmenskreisen.

Angeführt wird das Ranking von der DMG Mori AG. Der Gesamtumsatz von DMG Mori betrug 2020 1,83 Milliarden Euro (- 32,2 Prozent), was die Firma zum größten Werkzeugmaschinenhersteller Europas macht. Die DMG Mori AG beschäftigt rund 6.700 Mitarbeiter, gemeinsam mit der DMG Mori Company Limited sind es sogar 12.000. Kerngeschäft sind Dreh- und Fräsmaschinen, sogenannte Advanced Technologies (Ultrasonic, Lasertec) und Maschinen für die additive Fertigung. Mehr zu den neuesten Maschinen von DMG Mori lesen Sie hier: „DMG Mori zeigt neue Werkzeugmaschinen und Fertigungslösungen“.

Platz Zwei geht an die Grob-Werke. Das Unternehmen erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von 1,16 Milliarden Euro (- 4,1 Prozent). Der Mindelheimer Maschinenbauer hat sein Portfolio in den vergangenen Jahren ganzheitlich an die vermehrt aufkommende Elektromobilität angepasst. Dabei kommt Grob zugute, dass der Werkzeugmaschinen-Hersteller zu denjenigen zählt, die sowohl Zerspanungs- als auch Montageanlagen produzieren. Warum genau das vorteilhaft ist und wie die Transformation gelungen ist, das erfahren Sie in unserem Bericht: „Werkzeugmaschinen und Elektromobilität: Passt doch zusammen!“

Den dritten Platz sichert sich der Schweizer Maschinenbauer GF Machining Solutions mit einem Umsatz von 677 Millionen Euro (- 21,6 Prozent). Die Werkzeugmaschinen-Sparte der Georg Fischer AG konzentriert sich vor allem auf Komplettlösungen für den Werkzeug- und Formenbau spezialisiert. Wie das Unternehmen beispielsweise seine Anwender bei der Automation von Fräsprozessen unterstützt, können Sie hier nachlesen: „So gelingt eine automatisierte Fertigung im XXL-Format“.

Ebenfalls in die Schweiz geht Platz Vier. Die United Grinding Group veröffentlicht keine offiziellen Geschäftszahlen. Uns liegen aber Informationen vor, dass der Umsatz im Jahr 2020 bei ungefähr 400 Millionen Euro (- 41,1 Prozent) lag. Die Gruppe vereint acht Marken, darunter Studer, Schaudt und Ewag, und stellt Präzisionsmaschinen für das Schleifen, Erodieren, Lasern, Messen sowie die Kombinationsbearbeitung her. Das Unternehmen setzt sich aber auch für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für die Branche ein. Dafür arbeitet United Grinding beispielsweise mit Titans of CNC zusammen („Bildung: United Grinding und Titans of CNC arbeiten zusammen“).

Den letzten Platz in den Top 5 sichert sich die Gebrüder Heller Maschinenfabrik. Das Nürtinger Maschinenbau-Unternehmen setzte 382,8 Millionen Euro (- 47,1 Prozent) um. Gefertigt werden CNC-Werkzeugmaschinen und Fertigungssysteme für die spanende Bearbeitung. Unser Schwestermedium FERTIGUNG hat dieses Jahr eine der Maschinen von Heller genauer unter die Lupe genommen. Im Maschinen-Check „Heller 5-Achs-Bearbeitungszentrum HF 3500 im exklusiven Test“ erfahren Sie, wie sie sich geschlagen hat.

„Die Heller Gruppe blickt auf ein Jahr 2020, das nach einem Rekordjahr 2019 zu den schwierigsten in unserer 127-jährigen Geschichte gehört und von enormen Herausforderungen, aber auch gemeinsamen Kraftanstrengungen von Geschäftsführung, Betriebsrat und Belegschaft zur nachhaltigen Beschäftigungssicherung geprägt war“, berichtet Klaus Winkler, CEO der Heller Gruppe. Bei Heller sei man Anfang 2020 zwar auf einen zyklischen Abschwung des Geschäfts vorbereitet gewesen, denn dieser komme in der Werkzeugmaschinenbranche zumindest alle zehn Jahre vor. Auch Effekte der Transformation der Fahrzeugindustrie waren erwartet und der Auftragseingang war branchenkonform bereits Ende 2019 rückläufig. Doch Covid-19 habe diese krisenhafte Entwicklung immens verstärkt.

Doch in die Zukunft blickt Heller optimistisch: „Im ersten Halbjahr 2021 lag unser Auftragseingang bereits zirka 60 Prozent über Vorjahr“, kommentiert der CEO. Insbesondere auf dem europäischen Markt sowie in China und Brasilien sei mittlerweile eine deutliche Belebung zu spüren. Dabei dominieren im Einzelmaschinengeschäft Aufträge von außerhalb der Fahrzeugindustrie. „Unser Service nähert sich dem Vorkrisenniveau an“, so Winkler. „Angesichts dieser positiven Entwicklung blicken wir vorsichtig optimistisch in die Zukunft, obwohl Projekte rund um Pkw-Verbrennungsmotoren Mangelware sind und die Unsicherheit der Fahrzeugindustrie anhält.“

Auf Rang Sechs des Werkzeugmaschinen-Rankings landet die Emag Gruppe. Der Maschinenbauer aus Salach ist eines der Unternehmen, das auf unsere Anfragen nicht reagiert hat und das sich mit einem anhand des Ranking-Durchschnitts geschätzten Umsatzes (- 33,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) platziert. Dieser geschätzte Jahresumsatz liegt bei 360,8 Millionen Euro. Die Emag Gruppe liefert vielfältige moderne Fertigungslösungen für die Industrie, zum Beispiel zur Produktion von Komponenten für die Elektromobilität. Wer mehr zu den Lösungen erfahren möchte, wird hier fündig.

Die Index-Werke aus Esslingen mussten 2020 eine Umsatzveränderung von - 41,9 Prozent hinnehmen. Mit 351,4 Millionen Euro landet das Unternehmen auf Platz Sieben. Unter den Marken Index und Traub stellt die Gruppe CNC-Drehmaschinen, Drehautomaten, Mehrspindler und Dreh-Fräszentren her. Das Portfolio wird stets weiterentwickelt – was zuletzt hinzukam, lesen Sie in diesem Bericht: „Das sind die neuen im Systembaukasten von Index“.

Platz Acht geht an ein weiteres Unternehmen aus Baden-Württemberg: Hermle. (Wer es noch nicht bemerkt hat, es ist bereits das vierte und zwei folgen später noch.) Der Umsatz der Gruppe belief sich 2020 auf 296,9 Millionen Euro. Das ist ein Minus von 35,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hermle konzentriert sich auf Lösungen für besonders präzises Fräsen, von großen komplexen Bauteilen bis zu Kleinstbauteilen im Hightech-Bereich. Ein Beispiel: Prototypen für die Raumfahrt („Hermle-Maschine C 42 U lässt Aerospace-Start-up abheben“).

An neunter Stelle des Rankings steht die Chiron Gruppe mit einem geschätzten Umsatz von 293,8 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sich entschlossen, generell keine Geschäftszahlen mehr zu veröffentlichen, so eine Sprecherin des Unternehmens. Daher wird auch hier von dem durchschnittlichen Umsatzrückgang von 33,7 Prozent ausgegangen. Das Tuttlinger Unternehmen ist spezialisiert auf vertikale Fräs- und Fräs-Dreh-Bearbeitungszentren sowie Turnkey-Fertigungslösungen für High-Speed Manufacturing. Chiron setzt aber nicht nur auf Schnelligkeit, sondern auch auf Nachhaltigkeit, wie der Geschäftsführer Forschung und Entwicklung im Artikel „Wie nachhaltige Zerspanung funktioniert und was sie bringt“ erläutert.

Mit Starrag platziert sich der dritte Schweizer Hersteller in den Top Zehn. Im Jahr 2020 konnte das Unternehmen einen Umsatz von 277,6 Millionen Euro (- 25,3 Prozent) erwirtschaften. Hergestellt werden Präzisions-Werkzeugmaschinen zum Fräsen, Drehen, Bohren und Schleifen von Werkstücken aus Metall, Verbundwerkstoffen und Keramik. Während der Umsatz 2020 kein Rekord war, ist es eine der von Starrag gebauten Maschinen, denn „Australiens größte Werkzeugmaschine stammt von Starrag“.

VDMA-Präsident Karl Haeusgen spricht kurz vor dem Maschinenbau-Gipfel in einer Sonderfolge unseres Podcasts über Herausforderungen und Trends im Maschinenbau. Welche Rolle dabei die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit spielen, hören Sie hier.

Das sind die Standorte der 15 umsatzstärksten Werkzeugmaschinen-Hersteller für die Zerspanung. Die meisten von Ihnen sind im Süden Deutschlands angesiedelt.

Das einzige französische Unternehmen im Ranking landet auf Rang Elf. Fives High Precision Machining, eine Sparte der Fives Group, hat 2020 275 Millionen Euro Umsatz gemacht. Das entspricht einem Minus von 33,6 Prozent. Die Abteilung für hochpräzise Fertigungslösungen hat es sich zum Ziel gesetzt, ihre Anwender über den kompletten Lebenszyklus der Projekte hinweg zu begleiten.

Auf dem zwölften Platz liegt die NSH Gruppe (Niles Simmons Hegenscheidt) aus Chemnitz. Auch hier musste der Umsatz geschätzt werden, weshalb wir von zirka 266,315 Millionen Euro ausgehen. Zu der Gruppe gehören 7 produzierende Tochterunternehmen, darunter Niles-Simmons Industrieanlagen und die Wema Werkzeugmaschinenfabrik Glauchau. Wie sich die Schleifmaschinen von Wema im Einsatz schlagen, lesen Sie beispielsweise in diesem Bericht: „KraussMaffei setzt auf Schleiftechnologie von Wema Glauchau“.

Der Allgäuer Maschinenbauer Liebherr Verzahntechnik konnte 2020 rund 213 Millionen Euro einnehmen. Damit sichert sich das Unternehmen Platz Dreizehn. Liebherr Verzahntechnik liefert Werkzeugmaschinen und Maschinenautomation für die Herstellung von Verzahnungen. Dabei setzt der Maschinenbauer auf ganzheitliche Systeme, wie Sie diesem Artikel entnehmen können: „Liebherr-Verzahntechnik ergänzt Maschinen zu Komplettlösungen“. Genutzt werden die Maschinen von Herstellern von Verzahnungen, Getrieben und Drehverbindungen.

Lesen Sie unseren praktischen Überblick "Das sind die zentralen Trends der Werkzeugmaschinen-Branche". Darin erfahren Sie, welche Zukunftsthemen für die Zerspanung besonders relevant sind.

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Schwäbische Werkzeugmaschinen (SW) landet in diesem Jahr auf dem 14. Platz aufgrund eines geschätzten Umsatzes von 195,7 Millionen Euro. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Waldmössingen im Schwarzwald. Dort werden hochproduktive Werkzeugmaschinen montiert und Forschung und Entwicklung vorangetrieben. Aber auch in den USA und China wird produziert. Ein Großteil der Kunden sind Tier1 und Tier2 Zulieferer der Automobilindustrie.

Den letzten Platz in den Top 15 ergattert die DVS Technology Gruppe. Das Unternehmen aus Dietzenbach in Hessen machte 2020 193,8 Millionen Euro Umsatz. Zur DVS Technology Group gehören unter anderen die Diskus Werke, Buderus Schleiftechnik und WMZ Werkzeugmaschinen. Die Unternehmen der Gruppe sind dort zu Hause, wo präzise Verzahnungen und feinste Oberflächen gefragt sind. Dazu gehört die Fertigung klassischer und alternativer Antriebe sowie die allgemeine Industrie.

Erfahren Sie alles zu Industrie 4.0, Smart Manufacturing und der weiten Welt der Technik.

Das waren die 15 umsatzstärksten europäischen Hersteller spanender Werkzeugmaschinen 2018:

Das waren im Jahr 2017 die umsatzstärksten europäischen Hersteller spanender Werkzeugmaschinen:

Den Bericht zum Ranking 2017 lesen Sie hier.

Das sind die 15 umsatzstärksten europäischen Hersteller spanender Werkzeugmaschinen 2020:

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